In Cadier en Keer.
Schön war’s. Wie immer. Leider zum Letzten Mal. Nachdem das Turnier 25 Jahre in Cadier statt gefunden hat, sind mittlerweile wohl die Regularien, in diesem Schutzgebiet schießen zu dürfen, zu hoch geworden. Schade für die Schützen.
Zwei Tage Feldbogen. 2x 24 Scheiben. 3 Pfeile pro Scheiben, wie gehabt. Ca. 150 Schützen aus ganz Europa. Hab auch einen Schotten gesehen.
In meiner Gruppe, zwei Niederländer und ein Franzose. Alle sehr nett. Die Verständigung lief manchmal über Blicke und Zeichen. Am Ende konnten alle perfekt die Zahlen von 1 bis 6 und ‚Mist‘ auf Niederländisch, Französisch und Deutsch aufsagen.
In meiner Gruppe, zwei Niederländer und ein Franzose. Alle sehr nett. Die Verständigung lief manchmal über Blicke und Zeichen. Am Ende konnten alle perfekt die Zahlen von 1 bis 6 und ‚Mist‘ auf Niederländisch, Französisch und Deutsch aufsagen.
Auch mit dabei einige bekannte deutsche Schützenkollegen aus dem Kader oder der Rangliste.
Meine neuen Federn gaben gleich Anlass zur Diskussion. „Die sehen ja doof aus“ „Bringt das was?“ „Die sind so teuer“ „Ist ja grad ein richtiger Hype“.
Ich immer voller Überzeugung : „Das sind die Sieger-Federn“ , „Die schießt bald jeder“.
Samstag war das Wetter stürmisch, regnerisch, kühl. Sonntags hat es dann knapp für einen Sonnenbrand gereicht.
Meine Ergebnis war OK (296 + 305 Ringe) . So viel schieße ich halt gerade. Nicht zu vergleichen mit richtig guten Blank-Schützen wie z.B: Twan Cleven aus den Niederlanden (333 + 322 Ringen) . Man sieht es geht noch deutlich besser.
Einen Eindruck vom Turnier vermitteln vielleicht die angehängten Bilder am Besten.