Nicht ist so wie’s immer war, dieses Jahr. Aber wir alle freuen uns, daß Corona uns wieder erlaubt unseren Sport auszuüben.
Die Kreismeisterschaft, letztes Wochenende in Schömberg war sein 15 Monaten die erste Bogenmeisterschaft, die wieder stattfinden konnte. Die Landesmeisterschaft Feldbogen, die Woche davor, mußte noch abgesagt werden.
Nur wenige „Schützen“ konnten/wollten in den vergangenen Monaten trainieren. Auch das offiziell Vereinstraining kann erst seit einer Woche wieder stattfinden. Und so ergab es sich, daß dieses Jahr nur fünf „Schützen“ bei der KM mitmachten. 1x Compound, 1x Recurve und 3x Blank-„Schützen“.
Die KM von drei Kreisen (Calw , Böblingen und Leonberg) war zusammengelegt worden, es gibt seit letztem Jahr ja keine Bezirksmeisterschaften mehr.
Neuer, toller Platz des BSC Schömberg eingeweiht, perfekte und auch Corona-sichere Durchführung von Andreas Böhm und dem BSC Schömberg.
Jürgen:
599 Ringe, ich war nicht ganz zufrieden, – zu viele „Blaue“ unter fast optimalen Bedingungen… nachdem ich meinen letzten Wettkampf im Freien als letzter Recurve
Masters-Bezirksmeister der Geschichte 2019 mit 618 Ringen abschließen durfte 😉
(im Juni 2019 wußte noch niemand, daß dies die letzte BM für uns werden sollte, inzwischen wurde der Bezirk Stuttgart aufgelöst, also ab jetzt von der KM direkt zur LM…)
Mit Uwe Müller (Weil i.S., Platz 1, 629 Ringe) hatte ich in Schömberg einen sehr angenehmen Scheibenpartner, der die Masters-Wertung bei den Berliner Finals kürzlich gewann.
Dementsprechend gute Laune „auf der Scheibe“.
Platz 3 geht also völlig in Ordnung, – Dauerrivale Frank Hammann vom gastgebenden BSC Schömberg auf Platz 2 war an diesem Tag mit 616 Ringen deutlich besser.
– aber meinen Kreisrekord auf 60m von mir hat er nicht geknackt 🙂
…der ist mein Ziel für die kommende LM in Welzheim.
Jonathan Vetter (für Ditzingen) konnte am vormittag ohne Druck mit 682 Ringen (von 720 Möglichen) ein Weltklasse-Ergebnis auf 70m abliefern, das beim parallel stattfindenden Weltcup in Paris zu Platz 2 gereicht hätte !!
Wolfgang Neumann ebenfalls hervorragend in der Compound-Master Klasse mit 668 Ringen auf Platz 2 auf 50m.
Masters-Bezirksmeister der Geschichte 2019 mit 618 Ringen abschließen durfte 😉
(im Juni 2019 wußte noch niemand, daß dies die letzte BM für uns werden sollte, inzwischen wurde der Bezirk Stuttgart aufgelöst, also ab jetzt von der KM direkt zur LM…)
Mit Uwe Müller (Weil i.S., Platz 1, 629 Ringe) hatte ich in Schömberg einen sehr angenehmen Scheibenpartner, der die Masters-Wertung bei den Berliner Finals kürzlich gewann.
Dementsprechend gute Laune „auf der Scheibe“.
Platz 3 geht also völlig in Ordnung, – Dauerrivale Frank Hammann vom gastgebenden BSC Schömberg auf Platz 2 war an diesem Tag mit 616 Ringen deutlich besser.
– aber meinen Kreisrekord auf 60m von mir hat er nicht geknackt 🙂
…der ist mein Ziel für die kommende LM in Welzheim.
Jonathan Vetter (für Ditzingen) konnte am vormittag ohne Druck mit 682 Ringen (von 720 Möglichen) ein Weltklasse-Ergebnis auf 70m abliefern, das beim parallel stattfindenden Weltcup in Paris zu Platz 2 gereicht hätte !!
Wolfgang Neumann ebenfalls hervorragend in der Compound-Master Klasse mit 668 Ringen auf Platz 2 auf 50m.
Blank: Neu bei Blank seit 2020 (nur da fand ja kein Wettkampf statt); das Ziel steht ab jetzt auf 50m (bisher 40m). 50m sind für schwächere Bögen, z.B von Anfänger*., schwer zu erreichen.
Es schossen, Beate Brigant, Harald Ehnis und Armin Raab.
Beate, wurde 3. von Dreien bei den Blank-Damen und war mit ihrer Ringzahl nicht zufrieden. Die neue Blank Entfernung von 50m ist für schwache Bögen einfach zu weit.
Harald, 2020 auf den Blankbogen umgestiegen, steigert sich schnell und schießt sicher. Sein regelmäßiges Training wurde mit einem super Ergebnis und einem zweiten Platz belohnt.
Armin, mit leichten Problemen. Die Pfeile trafen (trotz Rückenwind) tief. Alles rumprobieren an der Handhaltung, Gewicht vom Bogen runter,.. half nichts. Zu viele Passen später, hatte ich mich damit abgefunden, daß ich oben ins Rote zielen muß, um ins Gold zu treffen. Dadurch waren es am Ende keine 600 Ringe, dennoch Platz 1.